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Dienstag, 5. Januar 2016

Rezension: Beate Maxin - Tod in der Hofburg

Das ist genau die richtige Einstimmung auf meinen Wien-Trip im Frühjahr diesen Jahres J Ein ordentlicher Krimi, der sich um die Schauplätzen Wiens dreht… Es ist zwar mittlerweile der 5. Fall von Sarah Pauli, aber man braucht nicht unbedingt Vorwissen, der anderen Fälle…


Infos zum Buch

Verlag: Goldmann Verlag
Umfang: 384 Seiten
ISBN: 978-3442482856
Preis: 8,99 Euro


Klappentext
Ganz Wien ist anlässlich des Jahreswechsels in Feierlaune. Auch Journalistin Sarah Pauli – sie hat tatsächlich Karten für das weltberühmte Neujahrskonzert der Philharmoniker ergattert. Doch die feierliche Hochstimmung schlägt in tiefes Entsetzen um: Als die Besucher nach der Veranstaltung den Konzertsaal verlassen, eröffnet ein Heckenschütze das Feuer und tötet ein Ehepaar. Sarah lässt die schreckliche Tat keine Ruhe. Sie recherchiert und entdeckt einen Zusammenhang mit einem Mord, der sich wenige Tage zuvor in der Wiener Hofburg ereignet hat. Doch der Todesschütze nimmt schon sein nächstes Opfer ins Visier ...

Design
Bei dem Cover wird man gleich ganz mitgenommen. Man befindet sich mitten im Geschehen, nämlich direkt an der Hofburg. Ich finds super, und auch Beate Maxian hat dadurch immer auch den Widererkennungswert. Ihre anderen Krimis haben immer den jeweiligen Ort als Cover

Meine Bewertung
Es ist der fünfte Fall von Sarah Pauli und man möchte meinen, dass es schon etwas ausgeluscht ist, aber NEIN! Die Autorin schafft es, die ganze Story so bildlich zu gestalten, dass man sich fühlt, als wenn man mit ihr durch Wien läuft. Sehr anschaulich und authentisch, ebenso die Charaktere. 
Man wird immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt und so löst sich erst am Ende das Puzzle auf.
Beate Maxian hat die Journalisten Sarah Pauli so authentisch gezeichnet, dass man mit ihr ermittelt, obwohl sie ja Journalistin ist, kann sie der Polizei durchaus die Stirn bieten.
Ein total spannender Krimi also, der total Lust auf Wien macht J Hoffentlich ohne Morde…

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