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Sonntag, 16. August 2015

Rezension: Nora Roberts - Wege der Liebe Bd. 3 O'Dwyer

Nachdem ich Band 2 (Pfade der Liebe) schon gelesen hatte, musste ich natürlich schon irgendwie wissen, wie das jetzt ausgeht. Die Bücher sind nicht ganz so mein Geschmack, aber wenn ich Band 3 schon mal daliegen habe, dann muss ich es auch lesen. Sonst steigt die Liste der SuBs bloss noch mehr :-)


Infos zum Buch

Verlag: Heyne Verlag 
Umfang: 416 Seiten
ISBN: 978-3453417946
Preis: 9,99 

Klappentext
Im Mittelpunkt des dritten Romans stehen Branna und Fin, die bereits mit 17 Jahren eine Liebesbeziehung hatten, die jedoch zerbrochen ist. Branna liebt Fin noch immer, misstraut ihm aber seither. Welche Rolle spielt Fin eigentlich im Kampf gegen Cabhan? Ist er in die Machtspiele Cabhans verwickelt, oder steht er auf Seiten von Iona, Connor und Branna?

Design
Wie bei Band 1 & 2 zieht sich der rote Faden beim Cover bei den drei Büchern durch. Man erkennt, dass sie alle zusammen gehören, guter wiedererkennungswert also. 

Meine Meinung
In Band 3 geht es jetzt um das 3. Paar des Zirkels, Branna und Fin. Sie lieben sich schon ein Leben lang, aber ihre Vergangenheit trennt das Paar. Die Familie O’Dwyer wird seit Jahrhunderten von dem bösen Magier Cabhan verfolgt und er versucht sie alle zu töten. Fin wird als Nachkommen von Cabhan ausgewiesen und das macht Branna und Fin zu Feinden. 
Sie trennten sich und blieben aber in Freundschaft verbunden. Jahre später haben sich Branna, ihr Bruder Connor und seine Freundin Meara, ihre Cousine Iona und ihr Mann Boyle und auch Fin zu einem Zirkel aus sechs Personen zusammengeschlossen und bekämpfen den bösen Dämon.

Die vielen Versuche Cabhan endlich zu besiegen scheiterten immer wieder, Branna und Fin wissen, dass ihnen die Zeit davon läuft und sie endlich die magische Formel finden müssen, um Cabhan entgültig zu vernichten. Dabei arbeiten die beiden eng zusammen und die Gefühle der Vergangenheit flammen wieder auf. 

Insgesamt ein guter Abschluss für diese Trilogie. Ich fand es zwischen durch ziemlich langatmig und es gab gefühlt, ständig Wortwiederholungen. Vielleicht hätte man auch ein Buch daraus nur machen können. Ich weiss jetzt, dass Nora Roberts nichts für mich ist :-)

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